soms als mijn ouders ergens heen zijn en ik me wat depressief voel omdat ik weer eens verliefd ben op een meisje dat ik goed ken, ze kent mij ook en daarom wil ze niet, geen meisje is ooit op mij verliefd dan pak ik mijn seksboekje dat ik verstopt heb in mijn bureau en trek ik mijn spijkerbroek uit en dan ga ik liggen op mijn bed en dan bekijk ik alle plaatjes en dan lees ik de verhaaltjes

She arrived home from work feeling kinda mmmm… and in the mood for something ohhhh… you know… In the bathroom she slipped out of her clothes and let herself sink into the hot bubbly water. She began washing her feminine form, sliding her soapy hand along her neck over her firm breasts, her taught tummy, and then down… between… her… oh!… Stepping out of the warm suds, she thought to herself: Oh what’s the use?… It just makes me want him more. Back in the bedroom she had just two things om her mind: Hím… and what she should wear tonight. She took out a black brassier, black stockings, slinky black dress, black heels, black panties… No… on second thought… no panties tonight…

als ik na een tijdje wakker wordt trek ik mijn spijkerbroek weer aan en dan ga ik naar beneden, ik pak de koekjestrommel ik heb geen echte honger, maar eet wel alle koekjes op ik doe de televisie aan en zet hem op Duitsland 1 om zes uur begint de Sportschau met Karl-Heinz Rummenigge en Karl-Heinz Förster en Hans-Peter Briegel

Ich denke das Geheimnis des Fußballs ist der Ball. Und der Ball ist rund. Wäre er eckig, wäre er ja ein Würfel. Wenn der Gegner den Ball hat, stellt sich die Frage, warum hat er den Ball? Im Fußball ist es wie bei der Liebe. Was vorher ist, kann auch sehr schön sein, aber es ist nur Händchenhalten. Der Ball muß hinein. Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause. Und ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl. Der trainer hat auch gesagt: Wenn jeder Spieler 10 Prozent von seinem Ego an das Team abgibt, haben wir einen Spieler mehr auf dem Feld. Aber heutemittag hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu. Wir wollten in Hamburg kein Gegentor einkassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt. Ich denke wir spielen am Besten, wenn der Gegner nicht da ist. Wenn kein Gegner mehr da ist, ist Fussball richtig schön.

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